Tanzen ist gut für mentale Fitness – Choreografien fördern das Gedächtnis
Tanzen ist gut für mentale Fitness – Choreografien fördern das Gedächtnis Wer einmal versucht hat, eine komplette Tanzchoreografie auswendig zu lernen, weiß: Das hat es in sich. Schritte, Drehungen, Rhythmuswechsel – und alles im Takt. Genau diese Herausforderung ist es, die das Gehirn in Bewegung bringt. Tanzen ist eben nicht nur Sport für den Körper, sondern Training für den Kopf. Warum Tanzen mehr ist als Bewegung Bewegung allein tut schon gut. Doch beim Tanzen kommt eine zusätzliche Ebene dazu: die Kombination aus Rhythmus, Koordination und Erinnerung. Während beim Joggen oft der Autopilot läuft, fordert eine Tanzchoreografie echtes Multitasking. Motorik : Der Körper muss präzise reagieren. Kognition : Das Gehirn ordnet Reihenfolgen, speichert Abläufe und ruft sie ab. Emotion : Musik löst Gefühle aus – das macht das Lernen leichter. Das Zusammenspiel sorgt dafür, dass Tanzen zu einer Art Ganzkörper-Hirntraining wird. Gedächtnistraining durch Schrittfolgen Ein...