Willkommen bei www.tanzen.pro – Ihrem Expertenportal rund ums Tanzen in Deutschland
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Sehr geehrte Leserinnen und Leser, herzlichen Gruß aus dem redaktionellen Team von www.tanzen.pro! In dieser Fachartikel-Ausgabe präsentieren wir Ihnen eine umfassende und systematische Übersicht über alle in Deutschland verbreiteten Tanzrichtungen – von Mambo über Bachata und Tango bis Flamenco und vielen weiteren. Zugleich liefern wir Ihnen wertvolle Hintergrundinfos, stilistische Einordnungen und SEO‑optimierte Inhalte für Tanzschulen, Eventveranstalter und Tanzenthusiasten.
1. Einleitung
Tanzen ist in Deutschland nicht nur Freizeitbeschäftigung, sondern gelebte Kultur – von klassischen Gesellschaftstanzkursen über urban Streetstyles bis hin zum leidenschaftlichen Latein oder kunstvollen Bühnentanz. Diese Vielfalt widerspiegelt sich in einem breiten Portfolio von Tanzrichtungen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen möglichst viele davon vor – alphabetisch gegliedert, mit kurzen Beschreibungen und Einordnung. Ideal als Nachschlagewerk oder SEO-relevante Inhaltsquelle.
2. Übersicht der Tanzrichtungen in Deutschland
A – Afro / African Dance
Ein energetischer Solotanz mit afrikanischen Rhythmen, v. a. in Community‑Workshops oder Tanzschulen – betont Polyrhythmik, Isolation des Körpers und erdverbundene Bewegungen.
Bal Folk
Beliebter Mitmacht-Tanzabende‑Stil mit französischen Volkstänzen wie Walzer, Mazurka, Bourrée, Schottisch, Mixer (Chapelloise, Fröhlicher Kreis), zunehmend erweitert um Tanzformen aus Deutschland, Spanien, Schweden, Italien .
Ballet / Klassisches Ballett
Die Grundlage vieler Bühnentänze: formell, technikorientiert, Unterricht in Barre, Balance, Arabesque, Sprung & Pointe – auch für Erwachsene geeignet .
Bachata
Romantischer Paartanz aus der Dominikanischen Republik (1960er), bekannt für Hüftbewegungen, intime Haltung, aktuell populär: Bachata Sensual, Moderna, Urbana sowie dominikanischer Stil.
Bollywood / Indischer Tanz
Inspirierender, farbenprächtiger Tanz mit Elementen aus Bollywood-Filmen, Sakral- und Zirkustänzen, oft mit Gruppenchoreografien in Tanzschulen angeboten.
Breaking / Breakdance
Akrobatischer Street‑Dance, entstanden in den 1980-ern in USA, wichtiger Teil der Hip-Hop-Kultur; Solo‑Moves, Powermoves, Toprock & Footwork – sehr präsent in TAF‑Strukturen .
Cha‑Cha‑Cha (kubanisch)
Flirtender lateinamerikanischer Paartanz mit frechen Akzenten, charakteristische Schrittfolge „Cha‑Cha‑Cha“, Unterschiede zwischen kubanischer Originalversion und westlicher Tanzschulung.
Commercial Dance / Female Dance / Urban Styles
Moderne Bühnen‑ und Videotanzformen (Jazz, Hip‑Hop, RnB, Pop), expressiv, stylisch, oft in Musikvideos oder Tanztheatern vertreten.
Contemporary / Modern Dance
Expressiver Tanzstil mit Elementen aus Modern Dance, Jazz, akrobatischen Sequenzen; häufig in künstlerischen Projekten, frei und emotional interpretativ.
Discofox
Standardgesellschaftstanz. In Deutschland sehr verbreitet – einfach zu erlernen, ideal für Partys und Tanzschulen; auch in TAF-Repräsentanz genannt (Discofox).
Forró
Brasilianischer Paartanz – zunehmend in urbanen Workshops; eng geführt, romantisch, nicht so verbreitet wie Salsa/Bachata, aber in Großstädten im Kommen .
Flamenco / Arabisch‑spanischer Tanz
Spanischer Solotanz mit Kastagnetten, Spannungsaufbau, Fußarbeit, rhythmischen Palmas und Fächern – Emotion trifft Körperbeherrschung.
House Dance
Urbaner Solotanz aus Chicago/New York (1980er), rhythmisches Shuffling, Footwork, Jacking – sehr tanzflächenbezogen, häufig in Clubs gelehrt.
Jazz Dance / Musical Dance
Kombiniert Jazz-Technik, Isolation, Bühnenpräsenz, häufig in Musical-Inszenierungen oder Tanztheatern genutzt – dynamisch, ausdrucksstark .
Kizomba
Angolanischer Paartanz, romantisch, fließend, in vielen deutschen Städten verbreitet; häufig kombiniert mit Zouk & Bachata auf Events.
Latin Solostyle
Solotanz-inspiriert durch Latein & Salsa – Solo-Figuren basierend auf Salsa oder Bachata, ähnlich wie House/Jive-Shines in Gesellschaftstänzen .
Mazurka / Polka / Folk Tanz
Historisch gewachsene Volkstanzformen aus Mitteleuropa (Masurka Polen, Polka Tschechien), häufig im Bal Folk oder Trachten-/Folkloregruppen angeboten.
Merengue
Dominikanischer Paar- und Partytanz, einfacher Rhythmus, seit den 1930ern auch in USA populär; Bewegung fast ohne Schritte, aber mit viel Hüftfluss.
Mambo (kubanisch)
Kubanische Herkunft, Mischung aus Son Cubano und Danzón, später Jazz‑Einflüsse; fließende Figuren, akzentuiert, oft als Solo oder Paar getanzt (z. B. Salsa fusioniert).
Paso Doble / Rumba / Jive (Standard & Latein)
Klassische Turniertänze:
-
Paso Doble (spanisch‑dargestellte Stierkampfszenen),
-
Rumba (romantisch, kubanisch),
-
Jive (schneller Swing), in ADTV/TAF-Kursen üblich.
Rueda de Casino
Kubanischer Gruppentanz, mehrere Paare im Kreis, synchronisierte Kommandos, Partnerwechsel; neben Salsa auch bei Bachata/Cha-Cha üblich.
Sevillanas / Branles / Bourrée
Spanische bzw. französische Volkstanzformen, oft im Bal Folk vertreten – lebhaft, choreografiert, häufig bei Festivals wie Boombal oder Regional‑Abenden.
Slowfox / Langsamer Walzer / Wiener Walzer / Quickstep
Standardtänze in Tanzschulen und Hochzeitstanzkursen: Tempo-Varianten zwischen ¾‑Takt und swingigem Fox – gesellschaftlich etabliert.
Swing / Lindy Hop / Charleston / Boogie Woogie
Historische amerikanische Tanzformen der 1920–40er Jahre, heute in Nostalgie‑Clubs und Tanzcafés beliebt; Lindy Hop oft in Workshops gelehrt .
Tango Argentino
Feinfühliger Paartanz mit Improvisation, typischer Milonga‑Szene in Städten wie Berlin, München, Hamburg; viele Veranstaltungen und Unterrichtsangebote.
West Coast Swing
Stationärer Slot-Stil, flüssig, zu Swing/Blues/Pop/RnB-Musik, großer Improvisationsspielraum – in deutschen Städten wachsend beliebt.
Zouk
Musik- und Tanzstil aus Brasilien/Französisch-Guayana, eng verbunden mit Lambada; sehr fließend, weltweit verbreitet; oft mit Bachata oder Kizomba kombiniert.
Zumba® / Dance Fitness
Fitnessorientierter Kursmix aus lateinamerikanischen Tänzen (Salsa, Merengue, Reggaeton) und Aerobic; weit verbreitet im Studio-Programm .
3. Einordnung & Trends in Deutschland
3.1 Gesellschaftstänze & Turniertanz
Standard- und Lateinpaartänze (Walzer, Tango, Rumba, Jive etc.) dominieren klassische Tanzschulen und ADTV-Lehrpläne. Auch Discofox ist besonders populär für Freizeitveranstaltungen.
3.2 Urban & Street Styles
Hip-Hop‑Unterströme wie Breaking, House, Commercial, LA Style, Urban Jazz sind vor allem unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Städten sehr gefragt und Teil von Festivals und TAF-Kursen .
3.3 Latein & Latino-Social Dancing
Salsa, Bachata, Kizomba, Zouk, Merengue, Mambo plus Rueda sind in der Social-Dance-Szene zentral: regelmäßige Parties, Milongas und Festivals – deutschlandweit etabliert.
3.4 Kultur- & Volkstanz
Bal Folk, Flamenco, afrikanischer Tanz und klassische Folklore bieten kulturelles Erleben abseits der Standard-Styles – viele Workshops und Festivals fördern die Szene.
4. Fazit & Empfehlungen
Deutschland bietet eine außerordentliche Vielfalt an Tanzformen – von gesellschaftlicher Eleganz über urbane Street‑Kultur bis hin zu kultureller Tradition und Fitness. Für jede Zielgruppe – ob Anfänger, Profi, junger Tänzer oder kulturell Interessierter – findet sich der passende Stil.
Tanzschulen und Veranstalter sollten diese Vielfalt in ihrem SEO‑Content nutzen: wer etwa nach „Bachata in Köln“, „West Coast Swing Berlin“ oder „Bal Folk Festival Deutschland“ sucht, sollte entsprechende kurs- und stilbezogene Begriffe gezielt im Seiteninhalt einsetzen.
5. SEO-optimierte Labels & Metabeschreibung
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